Die Prälatur Opus Dei <br>
Zur Rechtsgeschichte eines Charismas
Amadeo de Fuenmayor
Die Prälatur Opus Dei
Zur Rechtsgeschichte eines Charismas


Beiheft 11 zum Münsterischen Kommentar zum CODEX IURIS CANONICI herausgegeben von Klaus Lüdicke Auflage 1994 - 700 Seiten - Polylein – 39,00 EUR zzgl. Versandkosten

ISBN Nummer:
978-3-87497-198-0
Artikel Nummer:
999022
Preis: 39,00 EUR
Preise inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten

Anzahl Exemplare:

Über die Prälatur OPUS DEI ist wenig bekannt; dies ist auch die Ursache dafür, dass sie teilweise als ein Geheimbund angesehen wird.

Mit diesem Werk werden (erstmalig) bisher unveröffentlichte Dokumente, darunter die Statuten, zugänglich gemacht. Genau werden die Zielsetzungen, die Entwicklung und die Organisations- und Leitungsstrukturen von OPUS DEI dargestellt.


Inhaltsverzeichnis

Die Anfangsetappe
In der Kraft des Gründungscharismas
  • Die Gründung des Opus Dei
  • Fester Glaube
  • Neue Perspektiven für das Streben nach Heiligkeit und für das Apostolat
  • Die Gestalt des Opus Dei in der Anfangsphase
  • Wesenszüge des Opus Dei

Die Eigenart des pastoral-apostolischen Phänomens
  • Christlicher Glaube und säkulare Wirklichkeiten
  • Persönliche Verantwortung, Freiheit und Säkularität
  • Der universale Ruf zur Heiligkeit
  • Voraussetzungen der Berufung zum Christsein in der Welt
  • Auf der Suche nach einer neuen Begrifflichkeit
  • Das Problem der passenden Rechtsform

Die Approbation des Jahres 1941
  • Mündliche Approbation durch den Bischof
  • Die Approbation in scriptis des Bischofs von Madrid und ihr Ort in der Geschichte
  • Charisma, Eigenrecht, Rechtsform
  • Das Opus Dei als Fromme Vereinigung
  • Gewöhnliche Christen und gewöhnliche Bürger

Die kanonische Errichtung auf Diözesanebene
  • Vor dem 14. Februar 1943
  • Die Errichtung der Priesterlichen Gesellschaft vom Heiligen Kreuz auf
    Diözesanebene und die erste Weihe von Priestern des Opus Dei – ein geschichtlicher Abriss
  • Das nihil obstat des Heiligen Stuhls vom 11. Oktober 1943
  • Merkmale der neuen Rechtsform
  • Die Bedeutung für den juristischen Werdegang im Ganzen

Die Approbationen des Hl. Stuhls (1947 und 1950)
Das Opus Dei als Säkularinstitut
  • Die Notwendigkeit einer Approbation durch den Heiligen Stuhl und das Gesuch um Erteilung des Decretum laudis
  • Die Frage des anzuwendenden Rechts: Titel 17 des CIC/1917 oder ein neuer rechtlicher Weg?
  • Josemaría Escrivá in Rom – das Apostolische Breve ´Cum Societatis und die Belobigung der Ziele durch den Brief `Brevis sané
  • Die neuen Formen christlichen Lebens und die Römische Kurie
  • Die Apostolische Konstitution `Provida Mater Ecclesiá - die neue Rechtsfigur der Säkularinstitute
  • Bedeutung und Grenzen der Gesetzgebung der Jahre 1947/1948
  • Das Opus Dei als Säkularinstitut päpstlichen Rechts
  • Die Gestalt des Opus Dei in den Rechtstexten des Jahres 1947

Vorbereitungen für eine weitere Approbation des Hl. Stuhls
  • Das Opus Dei vor einer weiteren päpstlichen Approbation
  • Die Ehe, eine christliche Berufung
  • Weiterentwicklung der normativen Vorgaben
  • Erste Grundsatzdiskussionen
  • Ein Vortrag des Gründers Josemaría Escrivá
  • Die Vorbereitungsarbeiten für eine neuerliche Approbation
  • Anlässlich eines ´dilata´: Hilfen für den Diözesanpriester auf seinem Weg zur Heiligkeit

Die päpstliche Approbation des Jahres 1950
  • Das Sekret Primum inter` vom 16. Juni 1950 und die Konstitutionen des Jahres 1950
  • Die Wesensart des Opus Dei aufgrund der Approbationsunterlagen des Jahres 1950
  • Die Konstitutionen des Jahres 1950 und die Einheit des pastoralen Phänomens Opus Dei
  • Die Form der Bindung
  • Mit christlicher Natürlichkeit
  • Die Beschreibung der apostolischen Tätigkeit
  • Die Leitung des Opus Dei. Priester und Laien im Gesamtgefüge des Werkes
  • Die Aufnahme von Diözesanpriestern in die Priesterliche Gesellschaft vom
    Heiligen Kreuz
  • Zusammenfassende Bewertung

Der Weg zur endgültigen rechtlichen Lösung
Auf der Suche nach neuen Wegen
  • Das Opus Dei in der Zeit nach der päpstlichen Approbation vom Jahre 1950
  • Die ersten Jahre der Skäkularinstitute: Unterschiede und Klärungen
  • Die Unzulänglichkeit der Rechtsform eines Säkularinstituts für das Opus Dei
  • Eine Anfrage beim Kardinalprotektor des Opus Dei
  • Ein Brief des Gründers Josemaría Escrivá
  • Gesuch um Revision des Rechtsstatus im Jahre 1962
  • Weitere Überlegungen Escrivás zur Frage der Rechtslage des Opus Dei
  • Die ersten Jahre des Pontifikats von Paul VI
  • Das Buch „Gespräch mit Msgr. Josemaría Escrivá de Balaquer`

Der Besondere Generalkongress
  • Das Zweite Vatikanische Konzil – Neue Perspektiven
  • Einberufung eines Besonderen Generalkongresses am 25. Juni 1969
  • Erster Abschnitt des Besonderen Generalkongresses
  • Beginn des Zweiten Abschnitts des Besonderen Generalkongresses
  • Die Revision des Rechtsstatus in Einheit mit den Anliegen Josemaría Escrivás
  • Die Mitglieder des Opus Dei gewöhnliche Christen
  • Apostolat – Arbeit – Persönliche Freiheit und Persönliche Verantwortung
  • Die strukturierte Einheit des Opus Dei
  • Gemeinschaft mit dem Papst und dem Bischofskollegium
  • Die Durchführungsphase: der Codex Iuris Particularis

Das Opus Dei als Personalprälatur
  • Antrag Alvara del Portillos auf Umwandlung des Opus Dei in eine Personalprälatur
  • Einsetzung einer Fachkommission
  • Die Päpstliche Entscheidung, das Opus Dei als Personalprälatur zu errichten
  • Die Apostolische Konstitution Ut sit
  • Die Statuten der Prälatur – Der Codex iuris particularis Operis Dei
  • Das Ziel der Prälatur
  • Die strukturierte Einheit der Prälatur
  • Die Gläubigen der Prälatur
  • Geistliches Leben, Bildung und Apostolat der Gläubigen der Prälatur
  • Der Prälat und seine Jurisdiktionsgewalt
  • Das Presbyterium der Prälatur
  • Die Priesterliche Gesellschaft vom Heiligen Kreuz
  • Die Einbettung der Prälatur Opus Dei in die Pastoralstruktur der Kirche




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